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PRESSE / FLYER
Wir begrüßen Sie auf unserer Webseite ganz herzlich und freuen uns, wenn Sie mit uns kritisch das Steinbruch-Projekt begleiten!
Es gibt viele Gründe, warum wir und viele Bürgerinnen und Bürger aus der Region dieses Projekt ablehnen:
- Zerstörung der Natur- und Kulturlandschaft
- Zerstörung der Nah-Erholungsmöglichkeit (Bebra ist familienfreundliche Kommune)
- Zerstörung der Wanderwege
- Belastung durch Lärm und Staub
- Belastung durch zusätzlichen Straßenverkehr
- Beeinträchtigung der Ortsdurchfahrten (Bebra, Gilfershausen, Imshausen, Solz und darüber hinaus)
- Beeinträchtigung der Fahrradfahrer (ohne Fahrradwege im Solztal wird Fahrrad fahren ein gefährliches Unterfangen)
- Beeinträchtigung lokaler Unternehmungen wie Stiftung Adam v. Trott, Kommunität Imshausen, Kinderzeltlager, Bioland-Bauern uva.
Mitglieder der BI sind u.a. Bürger der Orte Braunhausen, Asmushausen, Imshausen und Solz; die Stiftung Adam v. Trott, die Kommunität Imshausen, die Zeltlagergemeinschaft, Bürger aus Bebra und lokale Unternehmer.
Gerne stehe ich zu Fragen zur Verfügung und freue mich, wenn Sie in unserern eMail-Verteiler aufgenommen werden wollen!
Sprecher, Christoph Stockmayer
HNA 19.01.2021
HNA, Samstag 9.01.2021
Bürgerentscheid in Bebra ist laut Stadt kein Grund zur Sorge
HNA, Mittwoch 16.12.2020
HNA, Donnerstag 22.10.2020
Leserbrief zum Thema: Stadtverordnetenversammlung in Bebra
Ich bin zu tiefst enttäuscht von den Stadtverordneten die sich zur Versammlung zu Wort gemeldet haben. Nicht einer hat die Folgen des menschengemachten Klimawandels, das Waldsterben, die Artenvernichtung und den Wassermangel erwähnt, die durch die massive Erweiterung am Steinbruch verschärft werden. Ganz zu schweigen vom LKW Verkehr egal wo er lang geht. Auch nicht Imker Michael Gauler, der es besser wissen müsste. Er zitiert lieber Dieter Hildebrand, der sich im Grabe umdrehen würde, wenn er wüsste von einem CDUler für seine Zwecke instrumentalisiert zu werden. Die einzigartige Natur am Steinbruch mit den vielen Hecken und Bäumen, darunter viele Kirschbäume die wichtig für viele Insekten, Vögel und Kleinstlebewesen sind, wird nicht bedacht. Unsere Kinder und Enkel gehen Freitags auf die Straße weil sie erkennen, das wir ihnen mit unserer Gier und unseren Egoismus den Boden unter den Füßen wegziehen, indem wir unseren genialen Planeten ruinieren. Sie kennen nicht mehr die schöne unbekümmerte Kindheit mit einer intakten, durch Vielfalt geprägten Natur. Sie gehen in eine ungewisse Zukunft mit Krankheiten, Unwettern, Artenschwund und Hunger. Ich hoffe auf eine intensive Auseinandersetzung der Bebraner zum Thema im Sinne zukünftiger Generationen. Mögen alle zum Bürgerentscheid gehen, auch wenn Sie anderer Meinung sind, weil dieser demokratische Akt nicht selbstverständlich ist.
Ralf Schulz, Bebra
Bebra, Montag 19.10.2020
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Bebra
über den Tag und den Gegenstand des Bürgerentscheides
„Stoppt den Schwerlastverkehr – keine Erweiterung des Steinbruchs Braunhausen-Gilfershausen“
HNA, Donnerstag 15.10.2020
Leserbrief
Steinbruch Braunhausen 2.0
Nun geht es also in die 2. Runde in Sachen Bürgermitbestimmung zum Thema Steinbrucherweiterung in Braunhausen. Ein Termin für den Bürgerentscheid soll gefunden werden und das im Eilverfahren, wie so vieles in dieser Sache. Eigentlich wäre sechs Monate Zeit, bis zum Wahltermin und ich frage mich: „Warum die Eile?“ Da wird rasch eine Stadtverordnetensitzung einberufen, die den vorgeschlagenen Termin für den Bürgerentscheid, am 17.01.2021 durchwinken soll. Nur den einen Tagesordnungspunkt gibt es in besagter Sitzung am 15.10.2020 zu behandeln. Dieser vorgeschlagene Wahltermin zum Bürgerentscheid entkoppelt das, für Bebra so wichtige Thema komplett von der Kommunalwahl und verhindert das eindeutige Positionieren der Parteien. Ist das vielleicht Kalkül, will man sich gar nicht positionieren?
Dabei wäre alles ganz einfach zu lösen. Wäre es nicht klüger, wenn die Stadt Bebra und Ihre Parlamentarier mit dem Problem genau so souverän umgehen würden, wie vor kurzem die Stadt Kassel? ( siehe: ANDERE BÜRGERINITIATIVEN ) Dort ging es um die Frage, ob das documenta-Institut auf dem Karlsplatz errichtet werden soll, die dortige BI war dagegen. In Kassel ist man schon nach dem Bürgerbegehren dem Wunsch der Initiative nachgekommen und hat den Stadtverordnetenbeschluss aufgehoben. Damit wurde ein Bürgerentscheid überflüssig. Das spart Kosten, das verhindert Grabenkriege. Kassel hat rund 150.000 Wahlberechtigte und in deren Bürgerbegehren wurden ca. 7.000 Stimmen gesammelt, also rund 4,5 %. In Bebra wurden von der BI rd. 1.500 Stimmen vorgelegt, das sind im Verhältnis zu den Wahlberechtigten 13 %!! Wenn das kein Votum ist?
( Ursula )
OSTHESSEN NEWS, Freitag 28.08.2020; Bürgerinitiative übergab 1.576 Unterschriften an Bürgermeister Stefan Knoche
HNA, Freitag 28.08.2020; Unterschriften für Bürgerbegehren: 1576 Bebraner sind gegen Steinbrucherweiterung
#OSTHESSEN NEWS 16.07.2020
#HNA 4.07.2020
#OSTHESSEN NEWS 3.07.2020
#OSTHESSEN NEWS 1.07.2020
#HNA: 28.06.2020
#HNA: 27.06.2020
#KREISANZEIGER: 27.06.2020 Im Artikel "Bebra wird Grün ..." (Seite 3) interessante Informationen zur Kalksteinbrucherweiterung:
https://ep.etmedien.de/webreader-v3/index.html#/920325/2-3
Umstrittene Steinbrucherweiterung in Bebra: Firma Beisheim passt Pläne an
#Handlungsfreiheit 15.05.2020; https://osthessen-news.de/n11633672/bebraer-parlamentarier-im-corona-modus-verbauen-wege-und-handlungsfreiheit.html
#Bürgerinitiative "Lange Hecke" appeliert an die Verantwortung der Gremien 7.05.2020; https://osthessen-news.de/n11633341/buergerinitiative-lange-hecke-appeliert-an-die-verantwortung-der-gremien.html
#HNA Nachrichten 11.05.2020;
#Steinbruchpläne: Widerstand gegen massive Erweiterung bei Braunhausen:↓
#Geplante Erweiterung des Kalksteinbruches "Braunhausen" stößt auf Widerstand↓
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