BÜRGERINITIATIVE "LANGE HECKE"
 STEINBRUCH - NEIN DANKE!                                                                                                         

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Gästebuch

50 Einträge auf 10 Seiten
Wolfgang Heyer (Sprecher / Vertrauensperson der BI "Am Wolfstall")
22.05.2021 09:28:00
Liebe Mitglieder der BI "Lange Hecke"

ich darf mich bei Euch im Namen der BI "Am Wolfstall" für euer persönliches Erscheinen, besonders bei Herrn v. Verschür und Herrn Stockmayer, anlässlich der entscheiden GV-Sitzung Friedewald am 19.05.2021, sowie Eure Unterstützung bedanken. Das Ergebnis der GV-Sitzuung war ein durchschlagender Erfolg für die BI "Am Wolfstall", so das letztendlich alles sein gutes Ende genommen hat. Euch wünsche ich für Eure weiteren Vorhaben Glück und Erfolg. Seid "furchtlos" gegenüber Behörden, Institutionen, öffentlichen Meinungsdruck, Miesmachern und "treu" Euch selbst, der sache und den Zielen, für die Ihr kämpft.
Udo Grebe
28.12.2020 09:25:19
Liebe BI Lange Hecke,
Euer Arrangement zur Erhaltung eines sehr schützenswerten Naturraumes in den Gemeinden der Stadt Bebra verdient großen Respekt und Anerkenntis!
Die Information und Aufklärung über ein so einschneidendes Projekt ist sehr sachlich und kompetent ohne überzogene Panikmacherei.
Neben der scheinbar nicht substanziell nachgewiesen Notwendigkeit eines so immensen und vor allem langfristigen Eingriffes in unser noch im ländlichen Raum lebenswertem Umfeld, sehe ich ohne "unternehmerfreundliche­s Zusammenwirken" der Zuständigen öffentlichen Stellen ohnedies keine Genehmigungsfähigkeit. Die Entwicklung im infrastrukurellen Bereich durch ständiges "Zubauen" hat den Zenit längst überschritten auch wenn gerade zur Zeit hier noch viele unsinnigen Projekte gerade im schönen nordhessischem Bergland mit Macht durchgeboxt werden. Hier ist im Hinblick auf Mobilität längst ein Wandel im Gange, der eine ressourcenfressendes Dinosaurierprojekt wie dieses hier hinter sich lässt. Eine soweit reichender Eingriff in unwiederbringliche Lebensräume ist kaum mit existentiellen wirtschaftlichen Argumenten zu rechtfertigen, zumal die beabsichtigte technische Ergiebigkeit in den Ausmaßen sicher nicht belegt wurde und auch den technischen Qualitätsansprüchen folgend, mit Fug und recht bezweifelt werden muss.
Um so wichtiger ist der Widerstand gegen Umweltzerstörung und Gefährdung der Gesundheit im unmittelbarem Umfeld unter Ausschöpfung aller administrativer Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger!
Beste Grüße und viel Erfolg, Udo Grebe
Wolfgang Heyer
02.11.2020 13:24:56
Eure Seite ist wirklich informativ. Wichtig ist, dass es uns Bürgerintiativen gibt!!! ( Wenn auch für Bürgermeister und Gemeindeparlamente ab und zu sehr unbequem ) Es uns die HGO auf demokratischen Weg, ermöglicht die manchmal, ob nun aus Unwissenheit oder aufgrund Fehlinformation falsch gefassten Beschlüsse der Stadtverordnetenversamm­lungen bzw. der Gemeindevertretungen genauer unter die Lupe zu nehmen und bei einem Obsiegen per Bürgerentscheid diese zu korrigieren.

Das ist in meinen Augen gelebte Demokratie !!!

Ich wünsche Euch allen, mich mit einem Zitat von Sir Winston Churchill verabschiedend, noch viel, viel, Erfolg ! Seid wacker genug und zieht es durch! Zitat frei: Noch nie haben so viele, so wenigen, so viel zuverdanken.Zitatende.
@Auch Demokrat Demos
15.08.2020 09:41:55
Sie scheinen der Ansicht zu sein, dass die Bürgerinitiative eine Lücke in der hessischen Gemeineordnung schamlos für Ihre Zwecke ausnutzt und missbraucht. Sie sollten sich dringend an die hessische Landesregierung wenden... *Ironie aus*
Auch Demokrat Demos
15.08.2020 00:13:22
Hallo Demokrat,
hier zitiere ich zunächst deinen Text :...geht es doch lediglich darum, die von den Stadtverordneten „einsam“ getroffene Entscheidung auf ein breiteres, demokratisches Votum der ca. 11 000 wahlberechtigten Bürger und Bürgerinnen zu übertragen." Wenn ich so etwas lese, dann fehlen mir die Worte. Bei der Kommunalwahl sind die Stadtverordneten durch demokratische Wahl ins Stadtparlament gewählt worden. Jetzt beschliessen diese gewählten Volksvertreter etwas. Da das anscheinend einigen nicht passt, wird mit Phrasen und Argumenten num sich geschlagen, wo man sich fragt, ob manche überhaupt begriffen haben, was Demokratie bedeutet. Man stelle sich vor, dass alle vom Steinbruch "betroffenen" Dörfer mit allen "betroffenen" Bürgern wählen gegangen sind bei der letzten Kommunalwahl. Mehrheiten haben sich aufgrund der Wahl gebildet, und die Mehrheit war dann auch zufrieden mit dem Wahlergebnis. Jetzt haben aber die gewählten Volksvertreter eine Entscheidung getroffen, die einigen nicht so schmeckt. Das ist aber Demokaratie liebe Bürger.
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